Vorwärts: Radwege an übrigen Vorbehaltsstraßen
Kapitel: No Title
Rückwärts: 1 Einleitung
Subsections
Radweg ist schwer
erneuerungsbedürftig (Wurzelaufbrüche, Längsrillen, Glassplitter).
Es fehlt
die Möglichkeit zum Links-Abbiegen in Richtung Phoenix. Auf dem gemeinsamen
Fuß- und Radweg vor der Phoenix kommt es zu Konflikten zwischen Fußgängern
und Radfahrern. Da es in der Gegenrichtung auch keinen Radweg gibt, kann der
hier auch aufgehoben werden.
Es fehlt eine Überleitung
vom Radweg auf die Hannoversche Straße vor der Zufahrt zum Bahnhof. An der
Walter-Dudek-Brucke fehlt eine Überleitung auf den Radweg.
Die Ampelschaltungen beim Übergang über die Hannoversche Straße von der
Moorstraße kommend sind verwirrend und die Rotphasen zu lang.
An der Einmündung der Buxtehuder Straße
fehlt die Überleitung auf den (ohnehin stark erneuerungsbedürftigen) Radweg.
Hier gibt es in beiden Richtungen keinen Radweg, unsichere Radfahrer weichen
auf die ohnehin schon zugunsten von Parklücken verschmälerten Fußwege aus.
Hier ist wenigstens ein Schutzstreifen (Zeichen 340) notwendig.
Der Radweg ist uneben und weist Längsrillen auf.
Der Radweg ist sehr uneben,
besonders vor der Tankstelle. Es fehlt eine sichere Überleitung auf die Fahrbahn.
Es fehlt eine Möglichkeit zum Links-
Abbiegen aus dem Celler Weg, wenn man nicht vorschriftswidrig auf der
verkehrten Seite fahren soll.
Es fehlt eine Möglichkeit
zum Links-Abbiegen in die Winsener Straße. Die Ampelschaltungen benachteiligen
Radfahrer.
Die B75 (Buxtehuder Straße-Stader Straße-Cuxhavener Straße) ist eine
der drei Ausfallstraßen Harburgs.
Der Radweg ist hier in den meisten Abschnitten unter 1,50 m breit, häufig
verbleibt über m nur eine Breite von cm. Aufgrund des starken
Verkehrsaufkommens ist dieser Radweg unbedingt zu erhalten. Ob die
Benutzungspflicht aufrechterhalten werden muß, ist strittig.
Die Instandsetzung des Radweges läuft schrittweise in Teilbereichen.
Einige Abschnitte sind Bestandteil der Veloroute Harburg-Neugraben.
Besonders der Abschnitt
Hannoversche Straße-Seehafenbrücke ist hier ein markanter und kaum
abhilfefähiger Punkt im Radverkehrsnetz.
Teilweise sehr eng
zwischen Zaun zur Eisenbahn und Leitplanke, viele Schlaglöcher in der
verbleibenden Fahrspur.
Teilweise sehr eng (bis zur Fußgängerbrücke und unter den Bäumen),
Wurzelaufbrüche.
Maximal cm breit inkl. Kantstein und Laternenmasten. Eine Benutzung durch
Fußgänger sollte hier ausgeschlossen werden (Verweis auf die
Seehafenbrücke).
Kantsteinabsenkung unter der Seehafenbrücke entschärfen
Abpollern des ständig zugeparkten Gehwegs. Siehe dazu auch den Antrag der
GAL-Fraktion XIV/1667.
Überquerungen der Ausfahrt der Essotankstelle deutlicher als Radweg
hervorheben, wenn möglich glatter gestalten.
Radweg ist zu schmal, längsgerillt und oft zugeparkt. An den
Grundstückseinfahrten ist der Radweg sehr uneben (Reihenpflaster). Aus dem
Parkhaus plötzlich ausfahrende Autos gefährden die Radfahrer. Eine
vernünftige Möglichkeit zum Links-Abbiegen in die Hannoversche Straße
fehlt.
Vorwärts: Radwege an übrigen Vorbehaltsstraßen
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Rückwärts: 1 Einleitung
Olaf Schultz
28/1/1998