| Strecke | 27,6 | km |
| Zeit | 0930- | Uhr |
| Avs. Speed | 19,8 | km/h |
| Max. Speed | 53,8 | km/h |
Der Start ist ungewohnt spät. Das liegt aber an der geringen zu erwartenden Strecke. Unterwegs werden reichlich Brombeeren (auch nicht heimisch) genascht. Von Franz Joseph aus geht es vorwiegend flach bis zu Abzweigung. Dann ein bißchen den Okarito-River entlang runter. Aber die restliche Straße bis Okarito ist ziemlich wellig.
Vom 131 m hohen Trig.-Punkt IB hat man eine wunderbare Aussicht auf die Soutern Alps und die Lagune.
Okarito (www.okarito.net) ist eine kleine Ortschaft an der Westküste mit ca. 40 Einwohnern. Zur Zeit existiert kein Laden hier, die nächsten Einkaufsmöglichkeiten sind Franz Joseph (teuer) und Watharoa.
Lohnenswert und sandfliefrei ist das Youth-Hostel. Es ist die alte Schule von Okarito, gebaut 1892, mit zwei Räumen á je sechs Betten (www.yha.org.nz/hostels-ind.asp?id=54). Es sind aber noch andere Hostels vorhanden und der einfache Campingplatz ist nur durch das Flugfeld vom Strand bzw. der Lagunenmündung getrennt. Es ist das kleine Gebäude mit Anbau auf der Rückseite auf Bild 18 (unten in der Mitte).
Für den nächsten Tag wird ein Kajak reserviert. Der Kajak-Verleih in Okarito ist unter www.okarito.co.nz erreichbar.
Der restliche Nachmittag wird mit Horst (Niederländer) mit einer Wanderung zur Three-Mile-Lagune verbracht. Auf den Klippen drei Meilen hin, am Strand (relativ lockerer Sand) dann zurück. Die Klippen sind im Schnitt 70-100 m hoch. Man sollte sich also wirklich vorher nach der Tide umgucken (ist am Strandzugang angeschlagen). Von Three-Mile und The Trig Point14 aus hat man eine gute Aussicht auf die Südalpen.
Abends beim Bone-Fire auf dem zentralen Platz (die Ausmistung des Campingplatz spendete das Holz) verabreden wir uns zu dritt für den nächsten Abend auf Kiwi-Pirsch-Tour am IB.
