next up previous contents index
Nächste Seite: Bau Aufwärts: Heckverkleidung Vorherige Seite: Heckverkleidung   Inhalt   Index

Zur Entstehung des PackAero

Die geplante Baumethode war: Ein Modell aus 30-50 mm dicken Styroporplatten zusammengekleben, und mit 5 mm dicken Styrodurstreifen93 beplanken. Über diesen Körper sollten danach 2 Lagen E-Glas (210 g/m$^2$) laminiert werden. Dann sollte die Gepäckluke ausgesägt und der Styroporkern herausgeschält werden. Ein bis zwei Lagen E-Glas auf der Innenseite hätten den Sandwichbau fertiggestellt. Dieses Bauprinzip wurde nur bis zum Styroporkern verfolgt, da:

Daraus folgend wurden vom Styroporkern zwei, sich aus der dann gewählten Bauweise ergebende, Längsträger und zwei Spanten abgenommen, aus Pappe nachgebaut und zum Skelett verklebt. Mit Kiefernleisten wurden Stringer angepaßt und die Knickspanten erzeugt. Probeweise wurde der Rumpf mit Papier bespannt.

So entstand der PackAero, der im Mai 1994 fertiggestellt wurde.


next up previous contents index
Nächste Seite: Bau Aufwärts: Heckverkleidung Vorherige Seite: Heckverkleidung   Inhalt   Index
Olaf Schultz 2007-01-15