Aufzeichnung von Umweltsensoren in 21073 Hamburg auf ca. 36 m üNN
Messaufnehmer:
- Bodensonde: Gepaarte und abgeglichene DS18B20 in einem Stahlrohr (unterer Meter 10x1, oberer Meter 12x1) mit Parafin vergossen) in leicht bindigen Kiesboden eingetrieben. Messwertaufzeichnung: Alle 15 Minuten.
Es werden die Rohdaten gezeigt. Einige Glitches zeigen fehlende
Meßwerte für einzelne Sensoren.
- Drucksensor: BMP280. Messwertaufzeichnung: Alle 5 Minuten. Für den
Druck werden die Rohdaten gezeigt. Für die Temperatur des Drucksensors die Bandbreite
von Tagesmaximum und -minimum. Angebracht im Schatten bzw. Überhanges
eines Dachvorbaues. Im Sommer noch durch Bewuchs in der Nähe verschattet. Anbringung 2 m &¨ber und 2 m neben der Bodensonde.
- Regensensor: Kippwaage mit Waagschalenvolumen von 4.1 ml. Code für einen Raspi 0, der auch den Drucksensor und die Bodensonde abfragt.
Motivation: Vergleichsdaten gewinnen um herauszufinden wie tief eine
oberflächennahe Erdwärmesonde eingegraben werden muß.
Sparring-Partner und Angleichung an Meßwertdarstellung: wettermast.uni-hamburg.de. Der Vergleich mit deren Meßdaten ist interessant. Besonders des Drucksensors wenn Fronten durchziehen. Der Wettermast ist ca. 11,6 km in nordöstlicher Richtung gelegen.
Bisherige Messdaten. Aktualisierung alle 24 Stunden
- Bodensonde
- Bodensonde (nur Tiefe: 2 m, über den Jahresverlauf)
- Bodensonde (Monatsmittelwerte)
- Luftdruck
- Regenmenge
