Auf der Medion-Homepage wird das gute Stück im März 1999 für 2666 DM angeboten.
Im April 1999 ist es auch in den Niederlanden (und Belgien?) bei ALDI gesichtet worden.
Im Oktober 2000 hat es bei Aldi ein anderes Notebook gegeben. Die Seite dazu liegt bei Harald Weidner http://www.ifi.unizh.ch/~weidner/software/linux-aldi.html
Für das im Mai 2001 von Aldi vertriebene Notebook findet man Infos auf http://home.in.tum.de/baueran/aldi.html, .
Der folgende Text ist die Zusammenfassung der anfänglichen W3-Seiten von Stefan Funke und ich, ergänzt durch Hinweise diverser anderer, zufriedener Benutzer (meist genannt)!
Nicht direkt vergleichbar (P266/CT65554/12,1''DSTN) ist wohl das LT9889, welches auch von Medion vertrieben wird. Dazu siehe den Text von Andreas Lecreux, der den umfassenden Text geliefert hat.
Als LinuX-Distributionen laufen nachweislich RedHat 5.1 (Stefan Funkes) und SuSE 5.3 und 6.0 (meins) auf dem LT9888. Die Slackware 3.6 wird u.a. von Gisbert Berger eingesetzt.
Laut Juergen Willems (Juergen.Willems@Uni-Duesseldorf.De) läuft es auch unter Solaris 2.6. Er verwendet als X-Server XFree86, da der mitgelieferte X-Server auf der Cyber-Hardware nur 800x600 macht.
Ein Test von mir ergab eine Laufzeit unter (frischem) Akku von fast 2,5 Stunden. Nebenbei lief der RC5-Crack und das Display habe ich immer wieder angestellt. Ein Test in der Bahn ergab ca. 3 Stunden normales Arbeiten (X, Latex-Läufe, gnuplot, xdvi...). Allerdings (Nachtrag Jan. 2002) versterben die Akkus anscheinend h"aufiger. Nach meinen Beobachtungen sollte man den Akku immer gut geladen haben, da die Ladeschutzschaltung im Akkupack zumindest Unterspannung anscheinend nicht kennt: F"ur die Zellen ist sowohl "Uber wie Unterspannung t"odlich und LiIon-Zellen sind nicht reaktivierbar wie NiMH oder NiCd..:=( Medion hat keine Akkus mehr (Angerufen) und ein Twinhead-H&ahuml;ndler wollte 270 Euro (zzgl. Mwst.) haben.
Philipp Boerker gibt zu Bedenken, daß die TFTs durch das An-/ Ausstellen schneller altern sollen als durch einfaches An-Sein!.
Es kann sein, daß das Notebook trotz zugeklappt zu sein aus dem Suspend2RAM-Modus aufwacht. Die Leertaste steht etwas hoch, vielleicht löst die durch starke Ersch"utterungen einen Wake-Up-Event aus.
Probleme mit PHDISK und/oder Akku?Von Michael Kufeld
Wird das Display zugeklappt und ist das Notebook an, so führt es autmatisch ein Suspend2Disk aus! Auf der rechten Seite ist eine kleine Nase am Bildschirm angebracht, die beim Zuklappen einen Schalter im Gehäuse betätigt. Hier kann man sicherlich mechanisch/elektrisch eingreifen.
Beim Suspend2DISK können unten beschriebene Probleme mit X11 und PCMCIA-Netzwerk auftreten.
Wenn der apmd läuft, dann wird nach dem Aufwachen auch die Softwareuhr aktualisiert.
"Suspend to Disk" führt des öfteren zu Abstürzen. Aber Stefan Funke hat inzwischen einen Workaround gefunden:
,, ... vielleicht weißt Du das ja schon, aber suspend2disk funktioniert auch mit laufendem X-Windows. Der Trick ist, bevor man Fn-F12 drueckt zuerst auf eine Konsole zu wechseln und ihn dann schlafen zu schicken. Wenn man ihn dann wieder aufweckt und direkt mit Alt-F7 in die X-Windows-Session wechselt, scheint X-Windows ein wenig verwirrt, seltsame Sachen passieren, das Bild wird irgendwie nicht richtig geupdated. Lösung: von der Konsole zuerst einen zweiten X-Server starten mit z.B. X :1Den dann gleich wieder mit Ctrl-Alt-Backspace abbrechen. Wenn man dann mit Alt-F7 in die (alte) X-Windows-Session wechselt, scheint alles zu funktionieren --- bei mir jedenfalls. Vielleicht wird beim suspend2disk irgendwie der Zustand des Grafikchips nicht korrekt gesichert und durch das starten eines 2ten X-Servers wird alles korrekt initialisiert .... ich weiss es nicht ...''
Ein anderer Work around in solchen Fällen ist laut Fred/Nicole Oberhauser (nicole@bazar.saar.de): ...mit Strg+Alt+num-plus und Strg+Alt+Num-minus einmal zwischen Auflösungen hin- und herwechseln, dann geht's wieder (num-plus ist das Plus mit aktiviertem zahlenpad (blaues Plus))...
Aufwachen? Eine Mail von Jan BraunAPM und Suspend2Disk
Von Gisbert Berger (Adresse siehe beim Speicher) kommt folgender Tip:
Suspend2Disk abschalten und APM folgendermaßen konfigurieren (Kernel 2.2.9):
CONFIG_APM=yAPM wird also direkt vom Kernel kontrolliert und apmd ist nicht mehr notwendig. Analoge Konfigurationen sind auch für ältere Kernel möglich (z.B. 2.0.36). Damit funktioniert suspend to RAM und die leere Batterie meldet sich rechtzeitig durch piepsen. X geht nicht mehr wie bei S2Disk flöten, das ganze geht schneller...
Das ALDI-Notebook ist mit einem ESS1868 Soundchip ausgestattet, der von OSS/Free als ESS1688 unterstützt wird. Obwohl es sich dabei um ein PnP Device handeln sollte, findet pnpdump nichts. Der Trick liegt darin, im BIOS in "Advanced/Audio Options Menu" den Soundchip manuell zu konfigurieren (also NICHT "Auto"). Die entsprechenden Werte sind dann beim Kompilieren des Kernels anzugeben. Mit 2.0.35er bzw. 2.0.36er läuft er auf alle F"alle, wenn nicht als Modul kompiliert. Als Modul sollte aber auch laufen.
Gesetzt sind die Optionen
/dev/dsp und /dev/audio support
Sound Blaster (SB, SBPro, SB16, clones) support
und die entsprechenden Interrupts etc.
Die Unterstützung des FM-Synthesizers ist Stefan Funke bislang noch nicht gelungen; darauf kann allerdings auch verzichten, wer unter Windoze mal ein MIDI-File angehört hat.
Das eingebaute Mikro tagut nicht zum Aufnehmen von Brandungsrauschen.
Für den X-Server reicht es, den SVGA-Server zu installieren. Als Chip den Trident 9397 auszuwählen (habe bisher keinen Unterschied zwischen den beiden auswählbaren festgestellt). Beim Monitor die Vertikalfrequenz mit 60-70 Hz (50-70 laut XiG) und Horizontalfrequenz mit 50-60 kHz (31,5--50 laut XiG) angeben. Das Laptop ist mit 4 MB Grafikspeicher auch hinreichend gut ausgestattet.
Von Philipp Boerker (email: grond@cs.tu-berlin.de sind im Mai 2k noch einige Anmerkungen zu unterschiedlichen Auflösungen gekommen: ModelinesLT9888_acc_Boerker.txt.
Laut Gerald Heim wird der 9397 bei SuSE 6.0 (XFree 3.3.3.1) inzwischen auch beschleunigt unterstützt. Dann kann man sich die Prozedur mit dem Selberkompilieren des Servers sparen.
Oder man zieht den sich von Stefan Funke.Wenn der virtuelle Screen zu groß gewählt wird (zu wenig Speicher für...), dann wird nicht beschleunigt!
Laut Stefan Funke wird in der, inzwischen veralteten, XFree-Version 3.3.3 der 9397 nicht beschleunigt angesprochen. Dafür ist der Server neu zu kompilieren. Bei aktuelleren Versionen vorgehen bis zum nächsten Abschnitt.
Laut RELEASE-NOTES der Version 3.3.3 von XFree86 wird der Grafikchip des ALDI-Notebooks (Trident Cyber 9397) mit Beschleunigung unterstützt. Dies stimmt allerdings nicht, gut zu erkennen insbesondere wenn Fensterinhalte verschoben werden oder (was viel lästiger ist) beim Scrollen in einem Dokument. Glücklicherweise ist der Code für die Beschleunigung des Trident Cyber 9397 im Quellcode enthalten, nur ist er deaktiviert. Um ihn zu aktivieren, muß man sich den Quellcode für den XServer besorgen (Xservonly333.tgz), eine kleine Änderung vornehmen, und den XF86_SVGA Server neu kompilieren. Dabei bietet sich gleich an, alle nicht benötigten Chipunterstützungen zu deaktivieren und somit einen kompakteren X-Server zu erhalten. Anmerkung: das Übersetzen dauert WIRKLICH lange.Die notwendinge Änderung:
in Zeile 897ff von xc/programs/Xserver/hw/xfree86/vga256/drivers/tvga8900/t89_driver.c
muß:
......
case CYBER9520:
if((TVGAchipset != CYBER9388) || (TVGAchipset != CYBER9397))
tridentHasAcceleration = TRUE;
ersetzt werden durch:
......
case CYBER9520:
if((TVGAchipset != CYBER9388) )
tridentHasAcceleration = TRUE;
Danach muß der XServer neu übersetzt werden (siehe entsprechende Dokumentation). Dann das neue Binary XF86_SVGA nach /usr/X11R6/bin/XF86_SVGA kopieren, aber vorher die alte Version sichern!
Bei neueren Servern ist die Option "accel" nicht mehr unbedingt erforderlich!
Der ,,neue'' X-Server ist (bei entsprechender Kompilierung) deutlich kleiner und schneller als der Original XF86_SVGA, der mit den Distributionen ausgeliefert wird.
Ein weiter XF86Config liegt bei SuSE auf http://sdb.suse.de/sdb/de/html/cep_aldi_notebook.html.
Achtung, Warnung: Man kann sich die Displaytreiber mit einer entsprechenden Einstellung jenseits der Grenze zerschie"sen! Das durfte zumindest Oliver Wahlen feststellen. Oliver hatte eine extrem niedrige Pixelfrequenz bei 640x480 angegeben (,,Also einfach bei einer generierten 640x480-Aufloesung in der XF86Config die erste Zahl runtergedreht.)''. Das Bild wurde von den Seiten her weiß.
Achtung: Nach bisherigen Erfahrungen von Stefan Funke und mir verkraftet X es nicht, wenn man es über das BIOS in suspend2disk schlafen legt. Wenn das von einer virtuellen Konsole aus geschieht, ist es hingegen problemlos. (Stand SuSE 6.0) inzwischen habe ich es mit SuSE 6.1 und suspend2RAM hinbekommen.
Fabian Wenzel hat 'n Weg gefunden, vernünftige Textdarstellungen zu erhalten.
Das Notebook kommt mit 32 MB Speicher daher, was führ das ausgelieferte Kleinweich98 eindeutig zu wenig ist. Es ist in den beiden 144-poligen SO-DIMM Steckplätzen auf bis zu 256 MB aufrüstbar; dann muß der mitgelieferte 32~MB-Riegel rausgeschmissen werden. SO-DIMM sind 144 polig und haben eine Platinenabmessung von 67,7x31,6 mm. Mitgeliefert werden 32 MB, 10 ns SD-RAM, 3,3~Volt. SO-DIMMS gibt es auch in EDO, bloß sind EDO und SD-RAM nicht mischbar!
Aufrüstung gibt es beim fähigen örtlichen PC-Händler i.d.R nur über Bestellung (Vergleichstypen sollten z.B. Twinhead Slimnote EX2) sein oder f"ur ca. 280~DM/64~MB (exkl. Porto?) bei Medion, für die ALDI den Laptop vertreibt. Ich hatte mir bei Bitfactory 64 MB fürr das Slimnote EX2 bestellt (Medion hatte auf e-mail nicht geantwortet). Das EX2 ist die PentiumII-Variante des Slimnote mit SD-RAM (EX ist Pentium mit EDO-RAM).
Ein Twinhead-Vertragshändler ist u.a. Bitfactory. Es läuft bei Bitfactory unter Bezeichung "-NBZ Twinhead 64 MB Speicher SN EX/XL2", Nr. "6887" und kostet ca. 380 DM (inkl. Mehrschweinsteuer). Ich habe es inzwischen eingebaut und es läuft auf Anhieb. Die S2D-Partition ist dann ca. 103MB groß.
Speicher dafür gibt es neben Bitfactory auch bei BenCon. 64 MB für 345,50 inkl. MwSt und Porto (laut Michael C. Povel.
Bei Atelco gibt's auf Bestellung (202NS4 Atelco 64 MB-SYNC-DIMM 3,3 Volt 144 Pin) für ca. 225 DM (inkl.) (Stand Dez. 98). Stand Juli 1999: Kostet zwar nur noch 130~DM :( funktioniert aber auch nicht!
Medion versendet den 64MB-Speicher f"ur 293 DM inkl. Porto@Verpackung (Nachnahme) [Michael Schulz].
Bei Lapshop in Wuerselen gibt es den Speicher (6. KW 1999) f"ur 293 DM inkl. MWSt, zzgl Porto+Verpackung (ca. 18 DM), Hersteller ist Kingmax. Adresse: Lapshop, Lazik & Hahn GbR, Schumanstrasse 29, 52146 Wuerselen Tel. 02405-4277-0 Fax 02405-4277-77, "http://www.lapshop.de Vertrieb: lapshop@ac.hape.de Technik: lapshop@compuserve.com.
In Österreich: 64MB SO-DIMM von Birg den sie für ihre AsusTEK-Notebooks verkaufen. Sie verkaufen sie für 1499.- ATS (~215 DM incl. MwSt.). Scheinbar ist es eher Zufall ob sie 9 oder 10ns RAMs bekommen. Es funktionieren beide absolut problemlos. (von Herbert Friess)
Von Gisbert Berger kommt folgender Tip: 32 MB SDRAM herausnehmen und dafür zwei 64 MB EDO´s einstecken (der Händler hatte nichts anderes vorrätig). Funktioniert jedenfalls prima (und ist meist billiger). Mischen von EDO und SDRAM ist jedoch definitv nicht möglich.
Thorsten Geisbe (Th.Geisbe@gmx.de) hat laut Gisbert Berger auch erfolgreich einen 128 und einen 64MB Riegel eingesetzt. Hm, nett diese Speichermenge in einem Laptop.
Von Gerald Heim folgende Anmerkungen, er hatte 128MB-Riegel aus ASUS-Laptops kurzzeitig zweckentfremdet: ,,... Die habe ich mir zunächst geliehen und ins Medion eingebaut - und schau an, das tut. ... nach einigen Telefonaten mit Herrn Benmann von BenCom/Bremen konnte mir der einen 128MB-Riegel auftreiben. ... aber ich betreibe das Ding nun mit 160MB.'' Thorsten hat folgende Speicher und Kombinationen erfolgreich getestet:,,
Direkt bei Medion gekaufte können auch mit EDO-RAM ausgerüstet sein!
Manuel Kraus hat seines auf 256 MB aufgerüstet: ,,...habe heute meinem Notebook MD9888 256MB S0-DRAM verpaßt. Läut einwandfrei (Windows 2000). 1 Modul MP D144 256MB 100-222 3264 4S3G8C2A-8/6 (Es ist ein CL2 PC100-Modul der Firma OPTOSYS TECHNOLOGIES Berlin)...''
Bodo G. Meier (bodo.meier@c2i.net) hat (Mai 2002) auch eines mit 2x128 MB/8 ns erfolgreich auf 256 MB aufgerüstet. Aufkleber: TwinMOS PC133 128 MB SD/CL3, Aufdruck auf den Chips: TwinMOS TMS3808B4E-6 02117 7370210. Von diesen Chips befinden sich je 4 Stü'ck auf Vorder- und Rückseite der Platine.
Fabian Wenzel hat 'n Weg gefunden, Fesplatten mit mehr als 8~GB ansprechen und benutzen zu können. Ebenfalls gibt es von Lars Fischer einen Bericht über die Aufrüstung auf 20 GB: http://www.starlogik.de/lf/notebook.html
Ein neuer Artikel von Fabian bzgl. Suse 7.3 und großer Festplatte:MedionLT9888_Bios_Suse73.txt.
Suse 8.0: Ein nauer Artikel von Andreas SchröerSuse 8.0 und LT9888
Fesplattendefekt? Muß nicht sein. Uto Gerlach hatte mal Probleme nach einem Sturz. Und fragt sich nach besserer Kühlung etc.:Die Mail von Uto.
Eigentlich sollten Alle PCMCIA-Ethernetcarten (nach einem Blick in die Lister der ünterstützten Hardware, z.B. bei SuSE) unterstützt werden.
Meine PCMCIA D-Link DE660 war anfänglich nach dem Suspend2Disk tot und nicht wieder zum Leben zu erwecken (Network is unreachable). Kapitel 4.1.4 im PCMCIA-Howto liefert die Lösung: cardctl suspend und cardctl resume. Der Ablauf sieht dann wie folgt aus:
Oder man schickt das gute Stück über apm -s in den Schlaf und nicht über den Hotkey Fn+F12. Dazu sollte noch die ganze Netzkonfiguration in /etc/pcmcia/network.opts zusätzlich eintragen werden. Gibt allerdings bei SuSE 6.0 und mit eggs kompiliertem Kernel Probleme. Laut Gerald Heim funktioniert es mit pcmcia-cs-3.0.7.
Bei meiner Einstellung klappt es aber inzwischen auch so schmerzlos, zumindest "uber Fn+F12.
Es kann sein, daß der Adapter von Twisted-Pair (10baseT) auf Thin-Ethernet (10base2) umgestellt werden muß. Dies ist mit dem Programm dlport (von David Hinds, dhinds@hyper.stanford.edu) möglich. Das Interface ist entsprechend z.B. eth0. Im PCMCIA-Howto (Kapitel 4.3.1) steht dazu auch was. Aber normalerweise erkennen die Adapter das von selber.
Stefan scheint es, als ob RedHat 5.1 die Umgebungsvariable LANG fälschlicherweise auf "de" anstatt auf "de_DE" setzt. less zeigt deshalb unter Umständen keine Umlaute an. Abhilfe: in /etc/sysconf/i18n die Variable LANG=de_DE setzen.
Ich setze das Teil eh mit US-Mapping ein, daf"ur wird zuviel geTeXed.
Wenn das CD-ROM-Laufwerk nicht röhrt: Ein leises Rechnerchen, daß einen begeistern kann, vor allem wenn man vor dem Fernseher in der Küche sitzt und parallel Startreck oder Raumpatroullie Orion guckt. Habe die Anschaffung bisher nicht bereut.
Standby Timeout: 16 Minutes
SuspendMode: Suspend
Auto Suspend Timeout: Off
Auto Save To Disk: Off
HD Timeout: 2~minutes
Video Timeout: 6~minutes
Low Batttery Warning Beep: On