Hier ist eine Kurzanleitung hinterlegt, wie in einem Sockel vom BiSy-FL die Spannungs-Begrenzungsdiode schnell und schmerzlos sowohl wärmetechnisch wie elektrisch optimal angebunden werden kann.
In älteren Sockeln war die Begrenzungsdiode nur geklemmt und der Kontakt war relativ unsicher. Zudem war die Position in dem zylindrischen Raum hinter dem Masseblech schlecht gekühlt (Keine Luftkühlung, ein Bein an der birnengewärmten Feder, nur das Massebeinchen über eine kleine Kontaktzone zur äußeren Umgebung). Hier kann man einfach die Kontaktfeder, leicht drehend, herausziehen, die Begrenzungsdiode mit einer Spitz-Zange fassen und herausziehen und dann bei Schritt drei weitermachen.
In neueren Sockeln wird die Begrenzung-Diode sowohl am Kontakt an der Feder als auch am Phasen-Blech festgelötet. Hier ist eigentlich nur eine eventuell mangelhafte Wärmeableitung versagensursächlich, der elektrische Kontakt ist OK. Abhilfe: Nicht sinnvoll, zudem von diesen Sockeln bisher keine Ausf"alle bekannt sind. Die Diode wird zumindest "uber ein Bein und das Masseblech "uber W"armeleitung sehr gut gek"uhlt.
Ich baue die Dioden alle zwischen den Blechen ein und verlöte sie mit diesen. So ist eine optimale Wärmeabfuhr (Luftzutritt und guter Anschluß an Luft/Rahmengekühlte Bauteile) und Kontaktsicherheit gewährleistet. In diesem Einbau übersteht die Diode auch schon mal eine halbe Stunde (länger dauerte die Fahrt nicht) an einem starken SON bei einem 30er Schnitt und ausgefallener Glühbirne. Und dabei wird dann das DToplightPlus nicht gegrillt. Der Serienscheinwerfer reichte als Fahrlicht locker:=)
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